Wenn derDrucksensorin der richtigen Position installiert ist, kann er dem Formenbauer die nützlichsten Informationen liefern. Sensoren zur Prozessüberwachung sollten normalerweise im letzten Drittel des Formhohlraums installiert werden, während Sensoren zur Steuerung des Formdrucks im ersten Drittel des Formhohlraums installiert werden sollten. Bei sehr kleinen Produktensind manchmalDrucksensorenim Läufersystem installiert, dies führt jedoch dazu, dass der Sensor den Druck am Tor nicht erfassen kann.
Es sollte betont werden, dass bei unzureichender Injektion der Druck am Boden des Hohlraums Null ist, sodass der am Boden des Hohlraums befindliche Sensor ein wichtiges Mittel zur Überwachung der unzureichenden Injektion wird. Bei Verwendung digitaler Sensorenkann in jedem HohlraumeinDrucksensorinstalliert werden, und für die Verbindung von der Form zur Spritzgießmaschine ist nur ein Netzwerkkabel erforderlich. Auf diese Weise ist keine andere Prozesssteuerungsschnittstelle erforderlich, um das Auftreten einer unzureichenden Injektion zu verhindern, solange der Sensor am Boden des Formhohlraums installiert ist.
Unter der oben genannten Voraussetzung entscheiden das Formdesign und der Hersteller genau, in welcher Aussparung im Formhohlraum derDrucksensor platziert werdensoll und wo sich der Draht- oder Kabelausgang befindet. Das Konstruktionsprinzip besteht darin, dass die Drähte oder Kabel nach dem Durchlaufen der Form nicht frei bewegt werden können. Die allgemeine Methode besteht darin, einen Verbinder an der Formbasis zu befestigen und dann die Form mit einem anderen Kabel an die Spritzgießmaschine und die Zusatzausrüstung anzuschließen.
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